#51

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 30.06.2012 21:44
von Fairytale lila Herz 7 | 33.297 Beiträge | 169147 Punkte

Oh das ist aber lecker Loba, Zuchini und Kürbis das gefällt mir, wobei ich das mit dem Salat auch ausprobiere.
Danke für die schönen Rezepte

Das mit den Knoblauch Schalotten mus ich auch probieren, kann man bestimmt für viele Gerichte nutzen


*Fairytale*
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#52

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 01.07.2012 20:43
von seenfee lila Herz 7 | 8.132 Beiträge | 19247 Punkte

Hi Loba, hmm lecker Rezepte für Pizza, obwohl Salatpizza , hmm muss ich mal probieren, das Salatdressing hört sich gut an kann man bestimmt auch für andere Salate nutzen, spitze das Knoblauch Schalottenrezept, kann ich eigendlich den Kürbis durch etwas anderes ersetzen??seenfee


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#53

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 03.07.2012 07:34
von Loba rosa Herz 7 | 1.513 Beiträge | 5386 Punkte

Freut mich wenn Ihr mit den Rezepten (teilweise) was anfangen könnt. Eine Salatpizza hört sich vielleicht ungewöhnlich an, doch ist Spinat und Mangold doch ähnlich in seiner Konsistenz nach dem Erhitzen und vielleicht muß man es einfach ausprobieren um definitif abzuwinken...
Pizza ansich ist soweit ich weiß eine Resteverwertungskultur aus der italienischen Küche, deshalb eignet sich letztlich alles als Belag. Für Dich, liebe Seenfee, mit Blutgruppe 0, eignen sich besonders folgende Gemüse:

sehr bekömmlich für Blutgruppe0:
Algen
Artischocken
Brokkoli
Chicoree
Eskargol(Winterendivie)
Gartenkürbis
Gemüsezwiebeln
Grünkohl
Kohlrabi
Löwenzahn
Mangold
Okra(Gumbo)
Rote Paprikaschoten
Pastinaken
Porree
Römischer Salat
Rübengrün
Spinat
Süßkartoffeln
Weiße Rüben
Topinambur
Zwiebeln

Neutrale Gemüsesorten für Blutgruppe 0
Abalonepilze
Austernpilze
Bambussprossen
Brunnenkresse
Chamignons
Chilischoten
Daikon(japanischer Rettich)
Eisbergsalat
Endivien
Enokipilze
Fenchel
Frühlingszwiebeln
Gelbekohlrüben
Gurken
Kopfsalat
Melonenkürbis
Möhren
Mungbohnensprossen
Olive grün
Pak-choi(chin. Blätterkohl
Paprikaschoten(gelb,grün)
Radicchio
Radieschen
Rettichsprossen
Rote rüben
Rucola
Schalotten
Spargel
Staudensellerie
Steckrüben
Tempeh
Tofu
Tomaten
Wasserkastanien
Yamswurzel
Zuchini

eine der leckersten Pizzen in einer Pizzeria fand ich die mit Ruccola, auch da war die Pizza vorgebacken und die Blättchen mit dem Käse wurden erst danach aufgelegt.


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#54

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 04.07.2012 20:51
von seenfee lila Herz 7 | 8.132 Beiträge | 19247 Punkte

ist ja echt klasse liebe Loba seenfee


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#55

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 07.07.2012 12:36
von Loba rosa Herz 7 | 1.513 Beiträge | 5386 Punkte

Freut mich! Möchte noch jemand mehr Rezepte für alle Blutgruppen, (oder ist essen im Sommer eher out) und wessen blutgruppenspezifischen Empfehlungen sind hier zuwenig besprochen worden? Kann ich gerne nachholen... ansonsten wünsche ich Euch einen guten Sommer... Loba


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#56

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 07.07.2012 14:45
von Fairytale lila Herz 7 | 33.297 Beiträge | 169147 Punkte

Also ich wäre dankbar wenn du ein paar einfache Rezepte für die Blutgruppe AB hättest.


Und Sommer?? Bitte wo ist der??? Hier regnet es und ist mäßig lauwarm


*Fairytale*
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#57

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 07.07.2012 16:36
von Loba rosa Herz 7 | 1.513 Beiträge | 5386 Punkte

Zitat von Fairytale im Beitrag #56



Und Sommer?? Bitte wo ist der??? Hier regnet es und ist mäßig lauwarm
oooh Du arme Fairytale, bei uns ist es seit Tagen knallheiß, und da geht nur noch Speiseeis und das ist für Blutgruppe 0 verboten!herzlichst Loba


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#58

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 07.07.2012 17:15
von Loba rosa Herz 7 | 1.513 Beiträge | 5386 Punkte

[quote=Fairytale|p30080]Also ich wäre dankbar wenn du ein paar einfache Rezepte für die Blutgruppe AB hättest

0HWEH ALLES IST WEG WAS ICH GESCHRIEBEN HABE!!!!!


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#59

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 07.07.2012 19:16
von Morgana lila Herz 7 | 6.880 Beiträge | 23916 Punkte

Hallöle Loba, manchmal hat das Forum den Beitrag gespeichert. Wenn du versuchst hier noch mal was zu schreiben, kann es sein das du alles was du beim letzten mal geschrieben hast aber nicht abgesendet wurde noch einmal im Schreibkästchen vorfindest.
Drück dir die Daumen.


Was das Speiseeis angeht, da könnte man doch auch Obsteis herstellen..oder. Geht das für die Blutgruppe 0?.
Und wie wäre es mit Buttermilch Eis?
Ja ansonsten hilft dann nur noch der ...Wasser-Eiswürfel--schmeckt so gar nicht.


gr Morgana
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#60

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 07.07.2012 20:30
von Fairytale lila Herz 7 | 33.297 Beiträge | 169147 Punkte

Hallo Loba, wie wäre es mit suoer leckerem Cassis Eis(schwarze Johannisbeere), die darf die Blutgruppe 0 essen und ist absolut lecker.

250 Gramm scharze Johannisbeeren einzuckern,(100 gr Zucker) stehen lassen(2 Stunden), dann sanft erwärmen, die Beeren zerdrücken, alles durch einen Sieb geben 1/8 liter Wasser dazu und den Saft von zwei ausgepresste Limonen. Alles gut durchrühren --abschmecken ob es dir süss genug ist, sonst noch Zucker zu geben----und für 1,5 Stunden in das Gefrierfach. Dann heraus nehmen wieder durch rühren und wieder in das Gefrierfach. Nach weiteren 2-3 Stunden solltest du es essen können.

Oder du besorgst dir Schwarzkirschsaft, gibst den in einen Beutel wo man Wassereiswürfel herstellt, ab in das Gefrierfach und nach 4 Stunden hast du eine leckere Erfrischung.


*Fairytale*
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#61

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 07.07.2012 20:56
von Loba rosa Herz 7 | 1.513 Beiträge | 5386 Punkte

Super gutes Rezeptvielen Dank Fairytale und vielen Dank für Deine Tipps Morgana...wisst Ihr ich nehme dass mit der Blutgruppendiät recht genau, bin aber höflich genug in Ermangelung anderer Dinge anzunehmen was es gibt. Bei Eisdielenbetreibern bin ich besonders höflich, dann teste ich kinesiologisch aus welche Sorte am Besten und am Wohlschmeckensten von allen für mich ist und Sahne, ist neutral wie Butter...is also nicht ganz so schlimm


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#62

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 08.07.2012 16:34
von seenfee lila Herz 7 | 8.132 Beiträge | 19247 Punkte

hey ihr da Cassiseis ist total lecker schmeckt auch mit Sahneseenfee


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#63

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 09.07.2012 20:33
von Morle (gelöscht)
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Hi Loba,
hättest du auch ein paar Rezepte
für Blutgruppe A
vor allem mit Gemüse.

Das Kartoffeln out sind
finde ich sehr schade


gruss die Morle

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#64

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 09.07.2012 22:19
von Loba rosa Herz 7 | 1.513 Beiträge | 5386 Punkte

Liebe Morle hast du jetzt Blutgruppe A oder B ? herzlichst Loba

Zitat von Morle im Beitrag #31
Hi an alle,
da habt ihr ja ein mega Posting erstellt.

Durch die Liste für die Gruppe B muss ich erstmal stöbern.
Aber auf den ersten Blick
fallen mir Dinge auf
die ich tatsächlich nicht so gut vertrage.
Jetzt weiss ich wenigstens warum nicht.

Danke an alle
die hier so nett
mitgewirkt haben.



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#65

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 10.07.2012 19:53
von Morgana lila Herz 7 | 6.880 Beiträge | 23916 Punkte

Zitat von Loba im Beitrag #64
Liebe Morle hast du jetzt Blutgruppe A oder B ? herzlichst Loba
Zitat von Morle im Beitrag #31
Hi an alle,
da habt ihr ja ein mega Posting erstellt.

Durch die Liste für die Gruppe B muss ich erstmal stöbern.
Aber auf den ersten Blick
fallen mir Dinge auf
die ich tatsächlich nicht so gut vertrage.
Jetzt weiss ich wenigstens warum nicht.

Danke an alle
die hier so nett
mitgewirkt haben.






wenn man das mal immer so wüsste


gr Morgana
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#66

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 18.07.2012 20:24
von Morle (gelöscht)
avatar

Hi Loba
da warst du
sehr aufmerksam.
Doch Rezepte
für die Blutgruppe A
wollte ich für
meinen Freund haben.

Ich selbst
esse super gerne Kartoffeln
doch für die Gruppe A
ist das nicht gut.

Doch wenn ich
mich damit beschäftige
dann möchte
ich doch für uns beide
das richtige Kochen.


gruss die Morle

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#67

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 18.07.2012 22:30
von Loba rosa Herz 7 | 1.513 Beiträge | 5386 Punkte

Klar kann ich das machen, gleich für Euch beideA und B und natürlich wartet Fairytale noch auf ihre AB-Rezepte die der Computer einfach ratz fatz aufggessen hat. kommt morgen, versprochen, heute ist schon zu spätLoba


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#68

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 19.07.2012 13:30
von Fairytale lila Herz 7 | 33.297 Beiträge | 169147 Punkte

Kannst du mal sehen, die Rezepte für AB sind bestimmt sowas von lecker, das selbst der Computer sie aufisst

Oder hatte der auch Blutgruppe AB?

Danke für die Mühe liebe Loba.


*Fairytale*
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#69

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 19.07.2012 22:31
von Loba rosa Herz 7 | 1.513 Beiträge | 5386 Punkte

Also ich glaube so ein Computer wird nur mit 0 und 1 gefüttert, Fairytale
Deshalb sind ihm die Rezepte sicherlich nicht bekommen! Selbst Schuld muß er nicht so gierig sein!


Also Fairytale wollte einfache Rezepte für AB, hatte sie geschrieben:

Tabbouleh(Syrischer Salat)

175 gr Hirse, gekocht
1 bund Frühlingszwiebeln
4 Bund Petersilie, gehackt
1 _Bund Minze gehackt oder2 Eßlöffel getrocknete Minze
1 große Gurke, geschält und gehackt nach Belieben
75 ml Olivenöl
Saft von 3 Zitronen
Salz

Hirse in eine große Schüssel geben. Alle gehackten Kräuter und Gemüse hinzufügen und gut vermischen. Öl, Zitronensaft und Salz dazugeben. Auf frischem grünen Salat servieren. In Salatblätter oder zarte Weinblätter einrollen oder mit der Gabel essen. Ergibt eine erfrischende Vorspeise oder einen Pickenicksalat.

Grüne Bohnensalat
für 4 Personen
500gr. grüne Bohnen
Saft einer Zitrone
3 Eßl. Olivenöl
2 Knoblauchzehen, zerdrückt
Salz

die zarten, frischen grünen Bohnen waschen, Stielansatz und Fäden entfernen. In 5 cmlange Stücke schneiden und in reichlich sprudelndem Wasser gar kochen. Aptropfen lassen und abgekühlt in eine Salatschüssel geben, nach geschmack mit Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch und Salz anmachen.

Tofu-Sardinen-Frikadellen(Rezept von Yvonne Chapman)
2 Portionen
1 Dose Sardinen
2 Scheiben mittelfester oder fester Tofu(je 2.5 cm dick)
1 Teelöffel Tafelmeerettich
1 Spritzer Apfelessig
Olivenöl

die Sardinen mit einer Gabel zerdrücken, den Tofu zu den Sardinen geben alles zerdrücken. Den Meerrettich und einen Spritzer Apfelessig hinzufügen, alles sorfältig mischen, kleineFrikadellen aus der Mischung formen. Einwenig Olivenöl in einer schweren Pfanne erhitzen. Die Frikadellen auf beiden Seiten braun braten. Man kann die auch unter dem Backofengrill bräunen.
Diese Frikadellen passen gut zu Salat.

So jetzt hast Du ein Picknick fertig falls die sonne noch mal herauskommen will am Wochenende und danach...Loba


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#70

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 19.07.2012 23:03
von Loba rosa Herz 7 | 1.513 Beiträge | 5386 Punkte

Morle wollte Rezepte für A:

Lasagne mit Tofupesto

500 gr weicher Tofu, mit 2 Eßl Olivenöl zerdrückt
125 g fettarmer Mozarella oder Ricotta, fein zerkleinert
1 Ei (nach Belieben)
2 Pakete gehackter Tiefkühlspinat oder die entsprechende Menge feingeschnittener frischer Spinat
1TlSalz
1Tl Oregano
900 ml (oder weniger)Pestosauce
9 Reis oder Dinkellasagneblätter gekocht
225ml Wasser

Käse und Tofu mit Ei, Spinat und Gewürzen vermischen. 225ml Sauce in eine Backform geben(22,5x32.5 cm groß)
Nacheinander Nudeln, Käsemischung und Sauce hineinschichten. Wiederholen, bis alles aufgebrauchr ist. Die oberste Schicht sollte aus Nudeln und Sauce bestehen.Im vorgeheizten Backofen bei 180°C 30 bis 45 Minuten überbacken, bis der Auflauf gar ist.

Grüne Bohnen Salat wie oben beschrieben für AB.

Spinatsalat wie bei den gemeinsamen Rezepten beschrieben

Schwarze Bohnensuppe
ca. 8 Portionen)

5oogr. schwarze Bohnen
2l Gemüsebrühe
60 gr gewürfelte weiße Zwiebel
60 Gr Frühlingsziebel
115 gr Stangensellerie
60 gr gehackter Porree
7gr. Salz
Kreuzkümmel
1 Bund getrocknete Petersilie
30 gr. Knoblauch
1 Bund frischer Estragon gehackt
1 Bund frisches Basilikum, gehackt

Die Bohnen über Nacht in Wasser einweichen, Einweichwasserasser abgießen und die Bohnen abspülen Mit 3 L Wasser zum Kochen bringen. Das Kochwasser abgießen und die Gemüsebrühe hinzufügen. Köcheln lassen
Knoblauch, Zwiebeln, Porree, Sellerie und Gewürze zusammen anbraten. Die Mischung zu den Bohnen geben und weiter garen.
2 Eßlöffel der Suppe pürieren, um die Suppe damit anzudicken. Zum Schluß mit Lauchzwiebeln garnieren.

guten Appetit wünscht Loba


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#71

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 20.07.2012 12:36
von Fairytale lila Herz 7 | 33.297 Beiträge | 169147 Punkte

Hallo liebe Loba, also erstmal ein super Danke für die Mühe so viel Rezepte zu posten. Diemal warst du schneller und nicht der PC

Die Rezepte finde ich allesuper, auch wenn sie nicht alle für AB sind.
Doch nun ehrlich ich habe da eine Frage.
Wie sehr würde man sich schaden, gesetz den Fall man hält sich normalerweise an die Diät für die Blutgruppe, wenn man malein Rezept aus einer anderen Blutgruppe wählt, das womöglich einfach gänzlichst ungeeignet für einen selber ist.

Oder einfacher ausgedrückt, was wenn man sich zu 99 % daran hält, und dieses 1 % ab und an sündigt?

Und was sind eigentlich schwarze Bohnen?


*Fairytale*
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#72

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 20.07.2012 16:28
von seenfee lila Herz 7 | 8.132 Beiträge | 19247 Punkte

Zitat von Fairytale im Beitrag #71
Hallo liebe Loba, also erstmal ein super Danke für die Mühe so viel Rezepte zu posten. Diemal warst du schneller und nicht der PC

Die Rezepte finde ich allesuper, auch wenn sie nicht alle für AB sind.
Doch nun ehrlich ich habe da eine Frage.
Wie sehr würde man sich schaden, gesetz den Fall man hält sich normalerweise an die Diät für die Blutgruppe, wenn man malein Rezept aus einer anderen Blutgruppe wählt, das womöglich einfach gänzlichst ungeeignet für einen selber ist.

Oder einfacher ausgedrückt, was wenn man sich zu 99 % daran hält, und dieses 1 % ab und an sündigt?

Und was sind eigentlich schwarze Bohnen?


finde deine Rezepte auch super schließe mich mal der Frage von Fairytale an, seenfee


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#73

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 20.07.2012 20:10
von Loba rosa Herz 7 | 1.513 Beiträge | 5386 Punkte

Da ich in meiner eigenen Bibliothek nicht weiter fündig wurde musste ich mich des Internets bedienen und siehe da gibt es jede Menge zu schwarzen Biohnen zu lesen.
"Frioles negros"- die schwarzen Bohnen sind die in Mexico am häufigsten verwendete Bohnensorte, eine sehr aromatische Version, die nach traditionalem Rezept püriert wird.
man kennt sie in der Texanischen und Mexikanischen Küche auch als refreid beans. Es gibt im Handel Bohnenpüree zu kaufen, meist aus der helleren, der Kidneybohne hergestellt(nicht für 0, A,AB, ist nur für B geignet:sehrbekömmlich). Es lohnt sich sich die Mühe zu machen ein Original-Imprtprodukt zu besorgen. Aus Frioles negros werden Molettes, eine Art Toast, Enchiladas, Tacos daradus(fritierte Tortilla Maisröllchen, oder man verwendet die Bohne als Beilage zu Fleichgerichten. Selten oder nie wird die schwarze Bohne als eigenständige Speise serviert.....

Die andere Frage von Fairytale muß ich leider mit sehr schädlich beantworten. Natürlich kommt es darauf an warum ein Nahrungsmittel für eine bestimmte Blutgruppe nicht geeignet ist. Zum Beispiel veträgt 0 keinen Essig. Wenn man nichts am Magen hat wird Essig nicht unbedingt sofort schaden.0 hat halt ohnehin eine stark konzentrierte Magensäure und ist deshalb empfindlicher.
Anders verhält es sich mit Stoffen die wie Lektine wirken, nämlich zum Zusammenpappen von Eiweißmolekülen führen, oder den Insulinhaushalt oder Schilddrüsenhormonhaushalt stören. Da ist nicht einmal ist keinmal. Aus dem Buch:

Wenn ein Mensch mit der Blutgruppe 0 einen Muffin aus Weizenvollkornmehl ißt, entspricht das der Giftstoffmenge von 90 Muffins aus Weizenvollkornmehl

Wenn ein Mensch mit der Blutgruppe A 1 Scheibe Mortadella ißt entspricht das der Giftstoffmenge von 90 Scheiben Mortadella.

Wenn ein Mensch der Blutgruppe B ein Stück Hühnerfleisch ißt entspricht das der Giftstoffmenge von 90 Portionen Hühnerfleisch.

Wenn ein Mensch der Blutgruppe AB eine Kugelspeiseeis ißt, entspricht das der Giftstoffmenge von 90 Kugelnspeiseeis.

Es macht also durchaus Sinn minimal die "Mustreads" zu lesen und sich für seine eigene Blutgruppe zu merken! Wenn ihr möchtet, kann ich alle verbotenen Dinge für jede Gruppe einzeln aufschreiben, damit sich der Verzehr dessen minimalisieren läßt.

Hier kurz die eindrucksvolle Geschichte des Rabbi (abgeschrieben aus dem Buch 4 Blutgruppen)
Was uns die Blutgruppe lehrt

Im Laufe der Jahre habe ich nach einer Verordnung der Blutgruppen zahlreiche tiefgreifende Veränderungen im Gesundheitszustand meiner Patienten erlebt. Doch kaum eine Besserung hat mich so berührt und inspiriert wie die eines weisen alten Rabbi aus Brooklyn.
Anfang 1990 erhielt ich einen dringenden Telefonanruf von einem New Yorker Arzt, der meine Arbeit schätzte. Er fragte, ob ich einen seiner Patienten aufsuchen könne, einen bekannten chassidischen Rabbi der bettlägerig sei.
"Rabbi Jacob ist ein ganz besonderer Mann," sagte er. "Es wird wahrscheinlich eine interessante Erfahrung für Sie- und wie ich hoff, auch für ihn. Dann informierte er mich noch, daß der 73 jährige Rabbi seit langem an Diabetes leide, der auf die intravenöse Insulintherapie anspreche. Durch einen schweren Schlaganfall sei er mittlerweile gelähmt.
Ich suchte den Rabbi bei sich zu Hause in Brooklyn auf und stellte fest, dass er tatsächlich ein imposanter Mann war, der den Eindruck tiefer Religiösität und stillen Mitgefühls vermittelte. Früher mußte er ein hochgewachsener Mann von kräftiger Statur gewesen sein, doch nun hütete er ausgezehrt und erschöpft das Bett, sein üppiger Bart reichte ihm bis zur Brust. Ungeachtet seiens Leidens blickten seine Augen klar, gütig und lebendig. Am meisten war ihm daran gelegen, nicht mehr das Bett hüten zu müssen, damit er seine Arbeit wieder aufnehmen konnte. Ich bemerkte jedoch dass er schreckliche Schmerzen erlitt. Schon vor dem Schlaganfall hätten seine Beine Schwierigkeiten bereitet, sagte er. Die schlechte Durchblutung habe Schwellungen und Entzündungen in beiden Beinen verursacht und dazu geführt, daß er immer ein grässliches Kribbeln verspüre wenn er zu gehen versuche. nun gehorche ihm sein linkes Bein nicht mehr.
Es verblüffte mich nicht das der Rabbi Jacob Blutgruppe B hatte. Diese Blutgruppe kommt in den USA relativ selten vor, ist unter chassidischen Juden, die in der Mehrzahl aus Osreuropa einwanderten, aber sehr verbreitet.
Damit ich dem Rabbi helfen konnte mußte ich zunächst einiges über seine Lebensweise und seine Ernährung in Erfahrung bringen. In der jüdischen Tradition ist das Essen aufs Engste mit dem religiösen Ritus verbunden.
Ich führte mit der Ehefrau und der Tochter ein Gespräch, die sich beide mit naturkundlichen Heilverfahren nicht aus kannten.
Aber sie wollten dem Rabbi helfen und wollten nur zu gern etwas lernen. "Erzählen Sie mir bitte wie sich der Rabbi ernährt", bat ich. "Normalerweise ißt er jeden Tag das Gleiche", antwortete mir seine tochter. Die Mahlzeiten bestanden aus gekochtem Huhn,"Tscholent", einer Art Bohnenpaste, sowie "Kascha" einem Buchweizengericht, also aus Hühnerfleisch, Bohnen, Buchweizen mit italienischen Nudeln, - alles ganz normale Lebensmittel.
"Und wie wird Kascha zubereitet?" fragte ich unschuldig. Es entspann sich ein Zwiegespräch zwischen Mutter und Tochter auf jiddisch. Zwischendurch lächelten sie mich immer wieder an und brachen in Gelächter aus."Nun", sagte die Tochter in makellosem New Yorker Englisch,"zuerst kocht man die Kascha- den Buchweizen-, dann rührt man sie in die Nudeln, dann kommt das Gericht auf den Tisch und man spricht das Gebet und beginnt zu essen."
"Würzen Sie die Kascha in irgendeiner Form", fragte ich wieder in unschuldigem Ton. Wieder unterhielten sich die Frauen auf jiddisch. Dann begann die Tochter zu erzählen."Zu Kascha, Doktor, nimmt man das ganze Fett, das man von dem Huhn entfernt hat, um es koscher zu machen; man gibt das fett in einen schweren Topf mit ein bissel gehackten Zwiebeln und erhitzt es. Dabei brät das Fett aus, und man erhält ein herrliches reines Hühnerschmalz. Unsere Kinder bekommen es auf einer Scheibe frischem Challah-Brot mit etwas Salz. Es schmeckt zum Sterben köstlich!"
Sie wußte nicht wie recht sie hatte.


zuletzt bearbeitet 20.07.2012 20:12 | nach oben springen

#74

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 20.07.2012 21:04
von Loba rosa Herz 7 | 1.513 Beiträge | 5386 Punkte

"Wie auch immer ", fuhr die Tochter des Rabbi fort, man nimmt einwenig von Gribbeneh, das was übrigbleibt, wenn man das Fett ausgelassenhat. Das ist schön braun und knusprig mit karamelisierten Zwiebeln, und man bewahrt es auf als besonderen Lekkerbissen, zusammen mit Kascha. Das schmeckt besser als Kartoffelchips. Der Rabi liebt es! Das ausgelassene Hühnerfett mischt man unter die Kascha mit den Nudeln. Es schmeckt köstlich einfach köstlich!"
Wie ich erfuhr, handelte es sich um sehr verbreitete chassidische Gerichte und sie machten die typische Sabbat-Mahlzeit der Familie aus. Doch war für den Rabbi dieses Essen nicht nur ein wöchentliches Ritual. Da er ein frommer Mann war, der die meiste Zeit im Gebet zubrachte, verschwendete er kaum einen Gedanken an Essen, sondern nahm die gleiche Mahlzeit zweimal täglich ein.
Die Ernährung des Rabbi war zwar Teil einer jahrhundertealten Tradition, doch eignete sie sich nicht sonderlich gut für einen Menschen mit der Blutgruppe B. Die Lectine in Nahrungsmitteln wie Huhn, Buchweizen, Bohnen und Mais(von den Gribbeneh ganz zu schweigen) hatten seine Blutzellen verklumpt, warin wohl auch eine bedeutenden Ursache für den Schlagasnfall zu sehen war.
Darüberhinaus können die spezifischen Lektine die Insulinfreisetzung blockieren, und dies erklärt, warum sich die Diabetes des Rabbi zunehmend schwerer regulieren ließ.
Orthodoxe Juden halten sich streng an die Kaschruth, rituelle Speisevorschriften für koschere Ernährung, die im Alten Testament wurzeln.Lau diesen Vorschriften sind einige Lebensmittel untersagt; Milchprodukte und Fleisch werden niemals während ein und derselben Mahlzeit verzehrt. In koscheren Familien verwendet man für Milch- und Fleischerzeugnisse sogar getrennte Töpfe, Pfannen, Teller und Besteck.Selbst den Abwasch erledigt man in getrennten Spülbecken.
Vorsichtig kam ich den beiden Frauen gegenüber auf die Frage der Ernährungsumstellung zu sprechen, denn ich wollte mich in die religiösen Vorschriften, die ihnen soviel bedeuteten nicht einmischen. Außerdem achtete ich darauf keine Nahrungsmittel vorzuschlagen, von denen ich wußte, daß sie in der jüdischen Tradition als unrein gelten.
Zum Glück gab es alternative Lebensmittel, die erlaubt sind.Ich bat die Ehefrau, den Speiseplan zu ändern und dem Rabbi die üblichen Gerichte nur einmal wöchentlich, für das Mahl am Sabbat, zu servieren. Zu den anderen Mahlzeiten sollte Sie ihm Lamm Fisch und Truthahn statt Huhn kochen, Reis oder Hirse statt Kascha verwenden, sowie den Tscholent mit verschiedenen Bohnen zubereiten.
Schließlich verordnete ich dem Rabbi zur raschen Genesung einige Vitamine und Heilkräutermischungen.
Im Laufe des folgenden Jahres besserte sich sein Zustand ganz außerordentlich. Binnen acht Wochen konnte er wieder aufstehen und gehen und sich ein wenig Bewegung verschaffen. Dadurch wurden auch seine Durchblutungsstörungen weniger. Für einen Mann in seinem Alter war er enorm vital, so daß er die Nachwirkungen des Schlaganfalls abschütteln konnte. Nach sechs Monaten stellte ich ihn von der intravenösen auf die orale Insulintherapie um.- ein außerordentlicher Erfolg angesichts der Tatsache, daß der Diabetes seit vielen Jahren mit Insulin-Injektionen behandelt wurde. Bis heute hat der Rabbi keinen neuerlichen Schlaganfall erlitten, und auch seine Zuckerkrankheit ist inzwischen unter Kontrolle.
Die Behandlung des Rabbi ließ mich von neuem die uralte, elementare Weisheit erkenne, die in den Blutgruppen verborgen ist.
Außerdem zeigte die Therapie, daß die Nahrungsmittel, die man aus Gründen der Religion oder Kultur wählt, für einen in dieser Kultur lebenden Menschen nicht unbedingt die gesündeste Kost darstellen. Möglicherweise ersheint uns eine fünf- oder sechstausend Jahre alte Kultur sehr ehrwürdig, doch viele Eigenschaften der Blutgruppen des Menschen sind Jahrtausende älter.
Wenn Sie die Blutgruppendiät machen, sollte Ihnen das, was dem Rabbi widerfuhr, eine Lehre sein.
Die unterschiedlichen Diäten, stellen weder den Versuch dar, Ihre Ernährung in ein starres Konzept zu zwängen, noch sollen Ihnen Lebensmittel vorenthalten werden, die in Ihrer Kultur von Bedeutung sind. Vielmehr sind sie eine Möglichkeit, Ihre grundlegende Identität zu stärken und Sie zu den essentiellen Wahrheiten zurückzuführen, die in jeder Zelle Ihres Körpers existieren und Sie mit Ihren entwicklungsgeschichtlichen Vorfahren verbinden.

Soweit das Buch.
Vielleicht fandet Ihr es zu langatmig, ich glaube aber dass die Geschichte in Ihrer ganzen Bandbreite alle Fragen beantwortet und Zweifel ausräumt. Ich empfehle allen Schlaganfälle und ähnliche Verklumpungskrankheiten, sowie andere Zivilisationskrankheiten unter diesem Gesichtpunkt zu evaluieren, das wäre ein erster Schritt.
Der zweite wäre sich mit seinem Höheren Selbst, zu verbinden um ganz sich selbst zu sein, und es spricht nichts dagegen beides gleichzeitig zu tun.
herzlichst Loba


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#75

RE: Die Blutgruppendiät

in Ernährung 21.07.2012 16:12
von Fairytale lila Herz 7 | 33.297 Beiträge | 169147 Punkte

Liebe Loba, danke für die wirklich ausführliche Antwort und auch für die Eindringlichkeit des entweder oder.
Entweder man hält sich an die Diät oder man lässt es.

Die Geschichte ist ebenfallls sehr informativ únd lehrreich.
Danke für deine Mühe.


*Fairytale*
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